Shepherding Outposts – Israels Landaneignung im Westjordanland
Shepherding Outposts – Israels Landaneignung im Westjordanland
Infoblatt Palästina/Israel – Juli 2025
In den letzten anderthalb Jahren hat Israel seine Politik, palästinensisches Land im besetzten Westjordanland anzueignen, unter anderem mit den staatlich unterstützten «Shepherding Outposts» systematisch intensiviert. Florian, der 2024/2025 als Menschenrechtsbeobachter im Einsatz war, und Sarah, EAPPI-Programmverantwortliche, erläutern dieses brisante Vorgehen im vorliegenden Bericht. Florian hat dafür mit Hagit Ofran, Mitarbeiterin der israelischen Friedensorganisation Peace Now und Ali Awad, freier Journalist aus den South Hebron Hills, gesprochen. PDF Version.
Israel muss die militärische Eskalation im Westjordanland beenden
Israel muss die militärische Eskalation im Westjordanland beenden
Dies ist eine Stellungnahme des Forums für Menschenrechte in Israel / Palästina vom 24.01.2025.
Das Forum ist ein Zusammenschluss von 12 Organisationen in der Schweiz (inklusive Peace Watch Switzerland), die sich für einen menschenrechtsbasierten Ansatz im israelisch-palästinensischen Konflikt einsetzen.
Während in Gaza seit dem 19. Januar ein Waffenstillstand gilt, eskaliert die Gewalt im Westjordanland. Gemäss dem UNO-Hochkommissariat für Menschenrechte haben in den vergangenen Tagen israelische Siedler:innen vermehrt palästinensische Dörfer angegriffen und dabei Häuser und Autos in Brand gesetzt. Die israelische Armee hat diese Angriffe nicht nur toleriert, sondern gleichzeitig die Bewegungsfreiheit von Palästinenser:innen im Westjordanland massiv eingeschränkt und mit zahlreichen neuen Checkpoints Zugangsstrassen zu wichtigen Städten wie Jericho, Nablus, Tulkarem und Hebron blockiert.
Besonders drastisch ist gemäss UNO-Angaben die Lage in der Stadt Jenin. Seit Wochenbeginn seien dort infolge eines israelischen umfangreichen Militäreinsatzes mehrere Personen getötet worden, das lokale Krankenhaus sei durch den Einsatz ausserdem von der Strom- und Wasserversorgung abgeschnitten und Zufahrtsstrassen blockiert. Im Norden des Westjordanlandes hatten die massiven israelischen Militärinterventionen bereits im August 2024 dutzende Todesopfer und grosse Schäden in der zivilen Infrastruktur zur Folge.
Als Depositarstaat der Genfer Konventionen wird die Schweiz im März 2025 eine Konferenz der Vertragsstaaten einberufen mit dem Ziel, den Schutz der palästinensischen Bevölkerung zu stärken. Als Gastgeberin trägt die Schweiz deshalb eine besondere Verantwortung, sich für die völkerrechtlich verbrieften Rechte der Palästinenser:innen einzusetzen.
Das Forum für Menschenrechte in Israel/Palästina erneuert deshalb seine Forderung vom 26. September 2024 an den Schweizer Bundesrat, die Angriffe auf und Restriktionen für unbewaffnete Zivilist:innen sowie die massive Zerstörung der städtischen Infrastruktur in mehreren Orten des Westjordanlands klar zu verurteilen und sich dafür einsetzen, dass Israel seine Militäroperationen im besetzten Westjordanland sofort und langfristig einstellt und die Gewalttaten der Siedlergruppen unterbindet. Die israelische Besetzung des palästinensischen Gebiets widerspricht internationalem Recht. Dies hat der Internationale Gerichtshof im vergangenen Juli klargestellt, und dies entspricht auch der Position der Schweiz. Dieser Position zur Umsetzung zu verhelfen, muss das Ziel der geplanten Konferenz sein.
Forum für Menschenrechte in Israel/Palästina
24.01.2025
* Stellungnahmen im Namen des Forums bedürfen einer Zustimmung durch mindestens zwei Drittel seiner Mitglieder und decken sich folglich nicht zwingend mit den Positionierungen aller Mitglieder.
Freiwilligen-Portrait EAPPI 2024
Freiwilligen-Portrait EAPPI 2024
Sonja Widmer leistete 2023 mit Peace Watch Switzerland (PWS) einen 3-monatigen Freiwilligeneinsatz als Menschenrechtsbeobachterin in Palästina/Israel. Bis zu ihrer Pensionierung arbeitete sie als Sozialdiakonin in der kirchlichen Altersarbeit in Gränichen. Nach Berufs- und Familienarbeit konnte mit ihrem Freiwilligeneinsatz endlich ein langgehegter Wunsch in Erfüllung gehen. PDF-Version
Die Schweiz muss sich stärker für den Schutz der Zivilbevölkerung einsetzen
Die Schweiz muss sich stärker für den Schutz der Zivilbevölkerung einsetzen
Dies ist eine Stellungnahme des Forums für Menschenrechte in Israel / Palästina vom 26.09.2024.
Das Forum ist ein Zusammenschluss von 12 Organisationen in der Schweiz (inklusive Peace Watch Switzerland), die sich für einen menschenrechtsbasierten Ansatz im israelisch-palästinensischen Konflikt einsetzen.
Die UNO-Generalversammlung hat am 18. September mit deutlicher Mehrheit eine Resolution angenommen, die eine Umsetzung des Gutachtens des Internationalen Gerichtshofs zur Besetzung des palästinensischen Gebiets seit 1967 durch Israel fordert. Das Gutachten, veröffentlicht am 19. Juli 2024, kommt zum Schluss, dass die andauernde Besetzung dem internationalen Völkerrecht widerspricht, und verpflichtet Israel dazu, die Besetzung so rasch wie möglich zu beenden. Weiter fordert das Gutachten die Staatengemeinschaft auf, jede Form von Kooperation zu unterbinden, die den Zustand der Besetzung stützen würde.
Die UNO-Generalversammlung hat ausserdem die Schweiz dazu aufgerufen, als Depositarstaat der Genfer Konventionen die Vertragsstaaten zu einer Konferenz einzuladen. Deren Zweck soll die Stärkung des Schutzes der Zivilbevölkerung im besetzten palästinensischen Gebiet sein.
Das Eidgenössische Departement für Auswärtige Angelegenheiten EDA hat sich in einer ersten Reaktion bereit erklärt, diese Konferenz innerhalb von sechs Monaten durchzuführen. Zusätzlich hat das EDA die Position der Schweiz bekräftigt, wonach die Illegalität der israelischen Besetzung des palästinensischen Gebiets ausser Zweifel sei und beendet werden müsse.
Das Forum für Menschenrechte in Israel/Palästina begrüsst die Resolution der UNO-Generalversammlung und ausdrücklich die Absichtserklärung der Schweiz, die geforderte Konferenz durchzuführen. Gleichzeitig bedauert das Forum, dass sich die Schweiz der Zustimmung zur Resolution enthalten hat. Dass die palästinensische Zivilbevölkerung ausserordentliches Leid unter der andauernden Besetzung erfährt und ihr der völkerrechtlich zustehende Schutz verwehrt wird, verdeutlichen nicht nur die verheerenden Opferzahlen des Krieges im Gazastreifen, sondern auch die unverhältnismässige Anwendung militärischer Gewalt im Westjordanland in den vergangenen Wochen.
Ende August 2024 begann Israel eine umfassende Militäroperation in mehreren palästinensischen Ortschaften im besetzten Westjordanland, darunter die Städte Jenin, Tulkarem, Tubas und Nablus. Gemäss Angaben der UNO-Koordination für Humanitäre Angelegenheiten (UNOCHA) forderte die Operation seither Dutzende zivile Opfer, darunter Minderjährige.
Zusätzlich wurde relevante zivile Infrastruktur wie Wohnhäuser, Strassen und Abwasserleitungen zerstört. Mit offensichtlicher Duldung der israelischen Sicherheitskräfte haben zudem israelische Siedlergruppen seit Anfang September 81 Palästinenser:innen, darunter 41 Kinder, aus ihren Häusern vertrieben. Insgesamt sind im Westjordanland seit Kriegsbeginn im Oktober 2023 laut UNOCHA 693 Palästinenser:innen getötet worden – mehrheitlich durch das israelische Militär, in zwölf Fällen durch israelische Siedlergruppen. Im selben Zeitraum hat die Armee über 4’400 Palästinenser:innen aus ihren Wohnhäusern vertrieben, darunter 1’875 Minderjährige.
Diese Gewalt im Westjordanland ist nur die jüngste Entwicklung in einer seit Jahrzehnten andauernden Kampagne Israels der Vertreibung, Enteignung und Beseitigung von Palästinenser:innen als nationale Gruppe im Westjordanland, sagt die UNO-Sonderberichterstatterin für das besetzte palästinensische Gebiet Francesca Albanese: „Es zeigt sich, dass kein Palästinenser und keine Palästinenserin unter israelischer Kontrolle in Sicherheit leben kann.“
Mit tiefer Besorgnis registriert das Forum für Menschenrechte in Israel/Palästina zudem die wiederholten Aussagen israelischer Regierungsvertreter, die für das Westjordanland dieselbe militärische Vorgehensweise fordern wie im Gazastreifen.
Das Forum fordert die Schweiz daher auf, ihrer bekräftigten Verpflichtung zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts und der Menschenrechte zusätzlich mit folgenden Massnahmen nachzukommen:
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die Angriffe auf unbewaffnete Zivilist:innen und die massive Zerstörung der städtischen Infrastruktur in mehreren Städten des Westjordanlands klar verurteilen und sich dafür einsetzen, dass Israel seine Militäroperationen im besetzten Westjordanland sofort und langfristig einstellt und die Gewalttaten der Siedlergruppen unterbindet.
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sich für den Schutz der Zivilbevölkerung und die dringende Aufstockung der humanitären Versorgung einsetzen und deshalb die Beteiligung an der Finanzierung des UN-Hilfswerks für die palästinensischen Flüchtlinge (UNRWA) in vollem Umfang aufrechterhalten.
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sich für einen dauerhaften Waffenstillstand im Gazastreifen einsetzen und den Druck auf die Konfliktparteien zur Einstellung der Feindseligkeiten auch bilateral erhöhen.
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aktiv zum Schutz der Zivilbevölkerung beitragen, indem die Schweiz alle Formen der militärischen Zusammenarbeit, militärischen Beschaffungen und des für militärische Zwecke nutzbaren Technologietransfers zwischen der Schweiz, in der Schweiz ansässigen Unternehmen und Israel bis zu einer umfassenden Friedenslösung per sofort sistiert.
Forum für Menschenrechte in Israel/Palästina
26.09.2024* Stellungnahmen im Namen des Forums bedürfen einer Zustimmung durch mindestens zwei Drittel seiner Mitglieder und decken sich folglich nicht zwingend mit den Positionierungen aller Mitglieder.
Im Schatten der Tragödie in Gaza: Massenvertreibungen und Landenteignungen im Westjordanland
Im Schatten der Tragödie in Gaza: Massenvertreibungen und Landenteignungen im Westjordanland
Infoblatt Palästina/Israel – Juli 2024
Massenvertreibungen und Landenteignungen von Palästinenser*innen durch israelische Behörden und Siedler*innen im Westjordanland und in Ostjerusalem erreichen seit dem Hamas-Angriff am 7. Oktober 2023 und der darauffolgenden Invasion israelischer Streitkräfte in Gaza eine neue Dimension. Ein ehemaliger Menschenrechtsbeobachter sprach mit Faez Khderat, dem Ratsvorsitzenden von Zanuta sowie mit Jeff Halper, einem israelischen Anthropologen und Direktor des Israeli Committee Against House Demolitions, über die aktuelle Situation vor Ort. PDF Version.
Freiwillige Menschenrechtsbeobachter*innen für Einsätze in Palästina/Israel gesucht
Freiwillige Menschenrechtsbeobachter*innen für Einsätze in Palästina/Israel
Wir suchen:
Freiwillige Menschenrechtsbeobachter*innen für Einsätze in Palästina/Israel
Einsatzdauer: 3 Monate
Vorbereitungstraining: 15. bis 21. September 2024
Einsatzbeginn: Mitte November 2024, Ende Januar 2025 oder zu einem späteren Zeitpunkt in 2025
Ihre Aufgaben im und nach dem Einsatz
- Schützende Präsenz und Begleitung lokaler Gemeinschaften im Westjordanland und in Ostjerusalem.
- Austausch und Treffen mit palästinensischen und israelischen Menschenrechts- und Friedensorganisationen, Kirchgemeinden und jüdischen Gemeinden.
- Beobachten und Dokumentieren von Menschenrechtsverletzungen.
- Verfassen von Beiträgen für den PWS-Blog zu Palästina/Israel und weitere Informations- und Sensibilisierungsarbeit nach Rückkehr in die Schweiz.
Unsere Anforderungen und Ihre Bereitschaft
- Mindestalter: 25 Jahre, Höchstalter: 70 Jahre
- Psychische und physische Belastbarkeit
- Fähigkeit und Freude in einem internationalen Team zu arbeiten
- Teamfähigkeit, soziale Kompetenzen und interkulturelle Sensibilität
- Flexibilität und Fähigkeit angespannte, kritische Situationen und wechselhafte Umstände auszuhalten
- Gute Englischkenntnisse, mündlich und schriftlich, Arabisch- und/oder Hebräischkenntnisse von Vorteil
- Bereitschaft, sich Wissen zum Kontext, zum Thema Menschenrechte und Konflikttransformation anzueignen
- Respektierung des Code of Conducts sowie der Koordinations- und Sicherheitsprotokolle von EAPPI und PWS
- Bereitschaft zu Informationsarbeit während des Einsatzes und nach Rückkehr in die Schweiz
PWS und EAPPI bietet
- Intensives 6-tägiges Vorbereitungstraining in der Schweiz
- Weitere Einführungen in Jerusalem nach Ankunft
- Lokale Koordination und Begleitung durch die Mitarbeitenden des Jerusalem Büros
- Austausch und Kontakt mit der Zivilbevölkerung vor Ort
- Realitätsbezogene Erfahrungen und Erkenntnisse zu Konflikthintergründen, Konfliktmechanismen, Menschenrechten, Entwicklungen und zum Alltag in Palästina/Israel
- Einblick in die internationale Zusammenarbeit und in die Arbeitsweise und Realität von Menschenrechts- und Friedensorganisationen vor Ort
- Kontakt mit internationalen NGOs sowie den Schweizer Vertretungen vor Ort
Die Einsatzleistenden übernehmen die Kosten für Flug und Krankenversicherung und bezahlen einen Beitrag ans Training und an den Einsatz. Vor Ort sind alle Kosten gedeckt, Einsatzleistende erhalten ein Taschengeld.
Interessiert? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme per E-Mail an Sarah Slan: eappi(at)peacewatch.ch
Die Ausschreibung ist hier auch als PDF erhältlich.
PWS, 17 Juni 2024
Wir fordern Zahlungen an die UNRWA und eine faktenbasierte Nahostpolitik
Wir fordern Zahlungen an die UNRWA und eine faktenbasierte Nahostpolitik
Dies ist eine Stellungnahme des Forums für Menschenrechte in Israel / Palästina vom 23.04.2024.
Das Forum ist ein Zusammenschluss von 14 Organisationen in der Schweiz (inklusive Peace Watch Switzerland), die sich für einen menschenrechtsbasierten Ansatz im israelisch-palästinensischen Konflikt einsetzen.
Stattdessen hält der Bericht fest, dass die UNWRA ihre Kontrollmechanismen zur Gewährleistung der eigenen Neutralität zwar noch weiter verbessern kann, dass das Hilfswerk aber bereits heute über ein weiter entwickeltes Neutralitätskonzept verfügt als andere vergleichbare UNO Institutionen und NGOs.
Mit Verweis auf die durch Israel gegen die UNRWA erhobenen Vorwürfe vom vergangenen Januar hält die Schweiz derzeit ihre für 2024 versprochenen Finanzbeiträge an das Hilfswerk zurück. Dies obschon die UNRWA lebensnotwendige Hilfe für rund zwei Millionen Palästinenserinnen im Gazastreifen leistet, die laut UNO von einer menschgemachten Hungersnot bedroht sind und für die gemäss Internationalem Gerichtshof (IGH) ein plausibles Genozidrisiko besteht. Auch der Colonna-Bericht hält fest, dass die UNRWA ebenso unverzichtbar wie unersetzbar ist.
Das Forum für Menschenrechte in Israel/Palästina fordert die aussenpolitischen Kommissionen und den Bundesrat dazu auf, den Colonna-Bericht zur Grundlage zu nehmen, um ihre Nahostpolitik wieder an objektiven Fakten, rechtsstaatlichen Grundsätzen und humanitären Werten zu orientieren und die Überweisung der 20 Millionen Franken an die UNRWA umgehend zu ermöglichen. Wir unterstützen zudem eine entsprechende Petition von Amnesty International an Bundesrat und Parlament.
Forum für Menschenrechte in Israel/Palästina
23.04.2024
Massnahmen zur Durchsetzung von Resolution 2728 gefordert
Massnahmen zur Durchsetzung von Resolution 2728 gefordert
Dies ist eine Stellungnahme des Forums für Menschenrechte in Israel / Palästina vom 27.03.2024.
Das Forum ist ein Zusammenschluss von 14 Organisationen in der Schweiz (inklusive Peace Watch Switzerland), die sich für einen menschenrechtsbasierten Ansatz im israelisch-palästinensischen Konflikt einsetzen.
Der UNO-Sicherheitsrat hat am 25. März ohne Gegenstimme die Resolution 2728 verabschiedet, die einen sofortige Waffenstillstand im Gazastreifen, die Freilassung aller Geiseln und den ungehinderten Zugang für humanitäre Hilfe in den Gazastreifen fordert. Das Forum für Menschenrechte in Israel/Palästina begrüsst die Resolution und die aktive Rolle, welche die Schweiz bei ihrer Ausarbeitung gespielt hat. Nun fordern wir vom Bundesrat, dass er konkrete Massnahmen zur Durchsetzung der rechtlich bindenden Resolution aufzeigt und ergreift.
Forum für Menschenrechte in Israel/Palästina
27.03.2024
EAPPI ist wieder mit einer kleinen Gruppe internationaler Menschenrechtsbeobachter*innen in Palästina/Israel tätig
EAPPI ist wieder mit einer kleinen Gruppe internationaler Menschenrechtsbeobachter*innen in Palästina/Israel tätig
Nach der Gewalteskalation in Palästina/Israel anfangs Oktober 2023 und der Evakuierung aller ökumenischen Begleitpersonen aus Palästina/Israel, konnte Ende Januar ein kleines Team internationaler Menschenrechtsbeobachter*innen die Begleitarbeit vor Ort wieder aufnehmen. Aus der Schweiz ist noch niemand dabei. Die Placements werden schrittweise wieder besetzt und die Aufgaben des Programms nach und nach wieder aufgenommen, abhängig von der Sicherheitslage und dem Zugangsbeschränkungen.
Für weitere Informationen oder bei Interesse an einem Einsatz, nehmen Sie bitte mit der Programmkoordinatorin Kontakt auf.
